Wartenberger Mühle

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Tafel an der Wartenberger Mühle

Tafel an der Wartenberger Mühle

Täuferspurenschildenthüllung am 15.12.2018 durch Arion Krehbiel und seine Großmutter Renate Krehbiel auf der Wartenberger Mühle
Täuferspurenschildenthüllung am 15.12.2018 durch Arion Krehbiel und seine Großmutter Renate Krehbiel auf der Wartenberger Mühle
Wartenberger Mühle in den 1970er-Jahren vor der Sanierung
Ludwig Götz. Die alte Wartenberger Mühle. [Während die Gebäude recht authentisch abgebildet sind, entspringt die Burgruine seiner Vorstellungswelt. In dieser sichtbaren Form gab es die 1522 zerstörte Burg der Wartenberger Grafen im 20. Jahrhundert nicht mehr]
Ludwig Götz, Blick auf Rohrbach und die Wartenberger Mühle
Ludwig Götz, die Wartenberger Mühle

Ludwig Götz (1892-1963) war Kunstmaler gebürtig aus Wartenberg-Rohrbach. Nach Lehr- und Wanderjahren, Militär- und Kriegsdienst, einer Tätigkeit als freischaffender Künstler und als Zeichenlehrer, kehrte er 1932 in seinen Heimatort zurück, wo er dann, unterbrochen durch nochmaligen Kriegsdienst und Gefangenschaft, sein Leben und das seiner Familie – trotz seines beachtlichen Talents – mehr schlecht als recht, mit seiner Kunst bestritt. Seine realistischen Dorfansichten und Landschaftspanoramen, sind heute wertvolle Fenster in die Vergangenheit.